Wer ist Oliver Antunovic, Inhaber von der STANDARD IN GOLD GROUP?

Wer ist Oliver Antunovic, Inhaber von der STANDARD IN GOLD GROUP?

Wenn jemand weiß, wie das klassische Finanzsystem tickt, dann ist es Oliver Antunovic. Der gebürtige Wiener kennt die Branche aus nächster Nähe – zunächst als Bankfilialleiter, später als Vertriebschef in der Bausparwelt. Heute sagt er über seine frühere Karriere nur noch eines: „Ich habe erkannt, wie sehr Geld von Glauben und nicht von Werten lebt.“ Mit der STANDARD IN GOLD GROUP hat er ein System geschaffen, das nicht spekuliert – sondern auf physisch vorhandenem Gold basiert. Der Anspruch: ein ehrliches, transparentes Finanzinstrument für Menschen, die kein Vertrauen mehr in Banken oder digitale Luftnummern haben.
Systemkritik, die auf Erfahrung fußt
Oliver Antunovic ist in Österreich geboren, aufgewachsen in einem einfachen Haushalt, geprägt von katholischen Werten und einem österreichischen Freundeskreis. Er kennt soziale Spannungen nicht aus der Zeitung, sondern aus eigener Anschauung: Statussymbole als Kompensation, religiöser Gruppendruck in Schulen, wirtschaftliche Verwerfungen in der eigenen Familie. Für ihn steht fest: Es geht nicht um Herkunft, sondern um Charakter und Verantwortung. Politische Narrative, die Unterschiede betonen, verschleiern die eigentlichen Probleme – etwa ein Finanzsystem, das auf Illusionen statt auf Substanz basiert.
Antunovic rechnet ab: Blockchain statt instabilem Geldsystem
Antunovic spricht Klartext. Seine Aussagen sind pointiert, unbequem – aber konsequent. Er hält das aktuelle Finanzsystem für instabil, weil politische Einflussnahme möglich ist. Deshalb basiert sein Buchungssystem auf der Blockchain, gekoppelt an real eingelagertes Gold. Der Coin ist ein digitaler Lagerschein – nicht mehr, aber auch nicht weniger. „Bitcoin ist für mich ein dreidimensionales Pyramidenspiel“, sagt er und grenzt sich bewusst vom Krypto-Hype ab. Wer heute 1 Gramm dieses digitalen Lagerscheins – genannt „STAND“ – besitzt, kann bei entsprechender Marktnachfrage künftig den Gegenwert von 1 Kilogramm halten. Denn der STAND kombiniert die Einfachheit und Alltagstauglichkeit von Fiatwährungen, die Fälschungssicherheit und Skalierbarkeit von Kryptowährungen und die Wertbeständigkeit von physischem Gold.
Eine Währung mit greifbarem Gegenwert
Die STANDARD IN GOLD GROUP setzt auf Substanz: physisch gelagertes Edelmetall, vollständig gedeckt, jederzeit abrufbar. Auszahlungen erfolgen zum aktuellen Kurs, die Spannen sind transparent. Durch die Kopplung an Gold eliminiert das System die typischen Nachteile klassischer Modelle: Kaufkraftverlust bei Fiatgeld, extreme Volatilität bei Kryptowährungen und mangelnde Teilbarkeit von physischem Gold. Der STAND hingegen ist beliebig teilbar – bis hin zum Nanogramm – und damit auch für alltägliche Transaktionen geeignet. Die Verantwortung liegt bei ihm – solange, bis ein unabhängiger Rat das Projekt übernimmt. „Ich will es nicht ewig führen. Es soll vielen gehören, nicht mir.“
Finanzielle Unabhängigkeit statt digitaler Abhängigkeit
Für Oliver Antunovic ist Gold mehr als ein Rohstoff – es ist Symbol einer freien, nicht manipulierbaren Wirtschaftsordnung. In Zukunft sollen über die Blockchain auch Beteiligungsmodelle für Start-ups und KMU entstehen. Ziel ist ein demokratisches Geldsystem, das greifbar bleibt – und den Bürgern gehört. Oliver Antunovic denkt quer, aber nicht ins Leere. Er analysiert, widerspricht und bleibt seinem Ziel treu: Ein Geldsystem zu schaffen, das reale Werte abbildet.
Weitere Informationen gibt es unter www.standardingold.com.
Standard in Gold e.U.
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